Geschichte

Das Kloster Asbach

Bereits die Mönche des Klosters Asbach hatten Ihre Schwäche für die Lust am Weingenuss. Unweit vom Markt Rotthalmünster auf einer Anhöhe über der Rott weithin sichtbar erstrahlt heute das Kloster in neuem Glanz. Als ehemaliges Benediktinerkloster um 1100 gegründet, wurde es dreimal fast zur Gänze geplündert und niedergebrannt.

Trotz dieser schwierigen Zeiten suchte es wie so viele bayrische Klöster schon rund 100 Jahre nach der Gründung nach Besitztümern in Krems. Ziel war es, die Gunst der Lagen und des Klimas für Ihren Weinbau zu nutzen.

1322 wurden Besitzungen in der Riede Limberg erwähnt, wo sich unser Klosterkeller befindet.

WeinlagerAb 1417 finden wir Nachweise über eine eigene Klosterschenke.

In Asbachs besten Jahren gehörten dem Kloster rund 10 ha Weinanbaufläche gegenüber dem mit Passau verbundenen Stift Göttweig.
Der hier gekeltert Wein wurde mit Schiffen donauaufwärts transportiert, um im Kloster Asbach den klösterlichen Alltag zu beleben.

Nach mehr als 700jährigem Bestehen endet am 21. März 1803, sinnigerweise am Fest des Ordensgründers St. Benedikt, die Geschichte des Klosters Asbach durch einen kurfürstlichen Erlass mit der Auflösung des Klosters.

Nähere Informationen unter

http://www.kloster-asbach.de/

klosterasbach

 

 

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